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Channel: Tipps & Tutorials – DomainFactory Blog
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WP-CLI: Command Line Interface für WordPress

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Voraussetzungen

Zur Nutzung von WP-CLI wird mindestens PHP 5.3.2 und ein SSH-Zugang benötigt. Diese Voraussetzungen sind ab dem domainFACTORY Tarif ManagedHosting Pro erfüllt.

Ob Ihr Tarif PHP und SSH unterstützt, finden Sie in der Tarifbeschreibung. Klicken Sie dafür unter “Informationen” im Kundenmenü neben “Tarif” auf den Namen des Tarifs oder schauen Sie einfach nach, ob in der linken Navigation in der Rubrik “Für Profis” die Menüpunkte “SSH-Konfiguration” und “PHP-Einstellungen” angezeigt werden. Wenn ja, sind die Voraussetzungen erfüllt.

Download und Einrichtung

Zunächst muss WP-CLI heruntergeladen werden. Loggen Sie sich dazu via SSH auf den Server ein und wechseln in das Verzeichnis, in das Sie WP-CLI speichern möchten oder legen ein neues Verzeichnis dafür an. Führen Sie dann zum Download von WP-CLI folgenden Befehl aus:

wget https://raw.githubusercontent.com/wp-cli/builds/gh-pages/phar/wp-cli.phar

Weisen Sie der Datei Rechte zum Ausführen zu:

chmod u+x wp-cli.phar

Nun können Sie testen, ob es funktioniert:
(Der Befehl php56 führt PHP in der derzeit aktuellsten PHP Version 5.6.0 bei uns aus.)

php56 wp-cli.phar --info

Damit zur Nutzung von WP-CLI nicht jedes Mal “php56 wp-cli.phar” eingetragen werden muss, legen Sie am besten einen Alias “wp” dafür an.
Je nachdem, welche Shell Sie nutzen, finden Sie folgende Datei auf der obesten Ebene Ihres Home-Verzeichnisses:
bash: .bashrc
zsh: .zshrc
tcsh: .tcshrc
Existiert die Datei noch nicht, legen Sie sie einfach neu an.

Tragen Sie in die Datei die folgende Zeile ein: (Bitte ersetzten Sie /pfad/zur/wp-cli.phar durch den Pfad zu Ihrer wp-cli.phar!)

alias wp='/usr/local/bin/php5-56STABLE-CLI /pfad/zur/wp-cli.phar'

Sollten Sie eine tcsh -Shell nutzen, ersetzen Sie bei der Definition des Alias das Gleichzeits-Zeichen bitte durch ein Leerzeichen.

Testen Sie nun erneut, ob es funktioniert:

wp --info

WP-CLI nutzen: Hilfe und Befehle

Um alle Befehle aufzulisten, geben Sie “wp” in die Befehlszeile ein. Weitergehende Hilfe zu einzelnen Befehlen erhalten Sie über “wp help <befehl>“:

wp help <befehl>

Um WordPress über WP-CLI zu verwalten, wechseln Sie bitte in das oberste Verzeichnis der WordPress Installation. Sie können nun z.B. Beiträge bearbeiten, Updates einspielen, Plugins und Themes installieren, etc.

Folgend zeigen wir einige Beispiele für die Plugin- und Beitrags-Verwaltung und der Suchen-Ersetzen-Funktion auf.

Plugin-Verwaltung

Zur Verwaltung der Plugins wird der Befehl “plugin” verwendet. Einige wichtige Kommandos dabei sind z.B.:

wp plugin status: Zeigt alle installierten Plugins und deren Status an
wp plugin update <Name des Plugins>: Aktualisiert das angegebende Plugin
wp plugin update –all: Aktualisiert alle Plugins
wp plugin activate <Name des Plugins>: Aktualisert das angegebene Plugin, gegenteilig zu deactivate
wp plugin install <Name des Plugins>: Installiert das angegebene Plugin, gegenteilig zu uninstall

Beiträge verwalten

Beiträge werden mit “post” verwaltet. Dabei werden insbesondere die Post-IDs oft gebraucht, diese erhält man in der Liste aller Beiträge:

wp post list: Zeigt eine Liste aller Beiträge mit den Informationen ID, Titel, Name, Datum und Status
wp post edit <id>:  Offnet den Beitrag zur Bearbeitung des Inhalts
wp post create: Erstellt einen neuen Beitrag. Der komplette Befehl könnte so aussehen: wp post create –post_status=publish –post_title=’Neuer Beitrag’ –post_content=’Inhalt des Beitrags’
wp post delete <id>:  Löscht einen Beitrag

Suchen und Ersetzen

Gerade um z.B. die Installationsdomain von WordPress zu ändern, müssen oft einige Anpassungen gemacht werden.

Mit Suchen und Ersetzen geht das mit einer einzigen Befehlszeile:

wp search-replace altedomain.de neuedomain.de

An dieser Stelle möchten wir kurz erwähnen, dass vor größeren Änderungen immer ein Backup erstellt werden sollte!

Eine komplette Übersicht über den Umfang von CLI mit allen Befehlen und Möglichkeiten ist auf der Seite http://wp-cli.org zu finden.

WP-CLI eignet sich sehr gut zur schnellen Administration der WordPress Installation und ist für Nutzer mit Erfahrung auf der Linux-Konsole nahezu selbsterklärend – die Einrichtung lohnt sich also!

 

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Tagesserver / Schutz vor Überlastungen

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Um dies zu vermeiden, bieten wir sowohl einen „Schutz vor Überlastungen“, als auch einen „Tagesserver Auftrag“ an, durch den der Account für einen begrenzten Zeitraum auf einen dedizierten Server übertragen wird.

Was ist der Unterschied zwischen Tagesserver und Schutz vor Überlastungen?

Tagesserver

Der Unterschied liegt in der Terminierung. Ein Tagesserverauftrag kann im Kundenmenü unter „Vertragscenter“ an uns geschickt werden.

tagesserver1

Dabei wird festgelegt, zu welchem Datum der Umzug erfolgen soll und wie viele Tage der Tagesserver benötigt wird.

tagesserver2

Schutz vor Überlastungen

Der Schutz vor Überlastungen kann jederzeit (kostenfrei) im Kundenmenü aktiviert werden und kommt nur dann zum Einsatz, wenn tatsächlich eine Überlastung stattfindet. Der Account wird nur auf einen Tagesserver übertragen, wenn unsere Techniker eine Serverüberlastung feststellen, die von diesem Account ausgeht. Nur in diesem Fall wird dann der Tagesserver berechnet.

schutzvorueberlastung

Vier Mal pro Jahr kann der Schutz vor Überlastungen für drei Tage kostenfrei genutzt werden!

Eine Leistungsbeschreibung des Tagesservers ist hier zu finden.

Wann macht es Sinn, einen Tagesserver in Auftrag zu geben?

Ja, warum einen Tagesserver in Auftrag geben, wenn der Account bei aktiviertem Schutz vor Überlastungen sowieso auf einen Tagesserver umzieht?

Bei dem Schutz vor Überlastungen starten unsere Techniker den Umzug in dem Moment, in dem der Account den Server zu stark in Anspruch nimmt. Das kann auch tagsüber sein (was meistens der Fall ist, da nachts das Besucheraufkommen der meisten Webseiten geringer ist), es wird dabei zu einem Ausfall während der Datenübertragung kommen. Die Dauer ist dabei abhängig von der zu übertragenden Datenmenge und dauert in der Regel 30-60 Minuten. Der Umzug muss sofort erfolgen,  um den anderen Kundenaccounts auf dem Server die gewohnte Performance gewährleisten zu können.

Ist man sich also über einen bevorstehenden Besucheransturm bewusst, macht es Sinn, bereits im Vorfeld den Tagesserverauftrag an uns zu senden, so dass der Umzug über Nacht zum gewünschten Termin erfolgt.

Wann macht es Sinn, den Schutz vor Überlastungen zu aktivieren?

Eigentlich immer. Das Aktivieren kostet nichts und viermal im Jahr bieten wir den Schutz vor Überlastungen kostenfrei für drei Tage an.

Überlastet ein Account den Server, kann das andere Kunden beeinträchtigen, sodass unsere Techniker eingreifen müssen. Ist der Schutz vor Überlastungen nicht aktiviert, müssen die Skripte oder Datenbanken, die den Server zu stark beanspruchen, blockiert werden. Dies kann man verhindern, indem man den Schutz vor Überlastungen aktiviert, dann wird im Falle einer Überlastung der Tagesserverumzug gestartet.

Ab wie vielen Aufrufen spricht man von einer Überlastung?

So einfach in Zahlen kann man das gar nicht festlegen. Wird oft auf eine HTML- oder „normale“ PHP-Datei zugegriffen, wird der Server diese ohne Probleme ausliefern. Auch Datenbankabfragen können die Server in größeren Mengen abarbeiten.

Startet ein Skript jedoch z.B. eine sehr umfangreiche Datenbankabfrage, und das vielleicht sogar mehrfach oder wird ein Skript, das dem Server viel Rechenarbeit abverlangt, in kürzester Zeit vermehrt aufgerufen, kann das den Server beeinträchtigen.

Unsere Techniker werden in so einem Fall informiert und prüfen, wieso die Serverlast ansteigt und leiten entsprechende Maßnahmen ein, um die Serverstabilität möglichst vor einer merklichen Beeinträchtigung wiederherzustellen.

Woher weiß man, ob man zu viel Last erzeugt?

Wer den Produktempfehlungen unseres Kundenservice folgt, ist bei der Tarifauswahl schon gut beraten.

Wenn wir merken, dass die Last auf einem Server aufgrund eines Accounts stetig ansteigt, informieren wir den Accountinhaber darüber, empfehlen gegebenenfalls den Schutz vor Überlastungen und regen zu einem Tarifupgrade an. Auch bietet unsere Technikabteilung Hilfe bei Optimierungen und steht immer gerne mit nützlichen Tipps zur Seite.

Nur bei einer sehr plötzlich ansteigenden Last müssen wir leider ohne Vorwarnung reagieren, da sonst andere Kundenpräsenzen beeinträchtigt werden könnten.

Bei Interesse prüfen wir natürlich auch gerne einzelne Accounts auf deren Auslastung, dazu reicht ein kurzer (authentifizierter) Anruf oder ein Ticket über das Kundenmenü.

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ProcessWire: Ein CMS mit besonderer Flexibilität

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Besonderheiten von ProcessWire

ProcessWire zeichnet sich insbesondere durch seine hohe Flexibilität aus und beschränkt sich dabei auf das Wesentliche eines CMS: Ein einfach strukturiertes, anpassbares Backend, dass die Entwicklung und Gestaltung des Frontend ermöglicht. Über die durch jQuery inspirierte API und mit hunderten von kostenfreien Modulen kann ein Frontend entwickelt werden, dass die Redakteure der Webseite anschließend über das Backend mit Inhalten füllen können.

Ebenso kann es aber auch nur als Framework verwendet werden, sodass das Backend nicht unbedingt eingesetzt werden muss.

Installation

Der Download von ProcessWire wird ebenso wie eine Demo-Version direkt auf der Herstellerseite zur Verfügung gestellt:

http://de.processwire.com/

ProcessWire benötigt PHP5 und eine MySQL Datenbank. Diese Voraussetzungen sind ab dem domainFACTORY Tarif MyHome Plus mit dynamischen Inhalten erfüllt.

Der Installationsprozess verläuft einfach nach Upload der Dateien auf den Server über den Browser.

Während des Installationsverlaufs kann aus verschiedenen site-profiles, also Installations-Profilen, gewählt werden. Fünf werden standardmäßig mitgeliefert, es besteht aber auch die Möglichkeit, selbst site-profiles zu erstellen.
Folgende Installations-Profile stehen bei der Standard-Installation zur Auswahl:

  • Default (Beginner Edition)
  • Default (Intermediate Edition)
  • Multi-Language
  • Blank
  • Classic

ProcessWire Installations-Prozess

Ebenso können auch vorgefertigte Theme installiert werden, wie es z.B. mit dem Blog Profile möglich ist. Die Auswahl an fertigen Themes ist aktuell allerdings noch sehr überschaubar.

Nach Abschluss der Installation werden die nicht installierten site-profiles entfernt und das Gewählte in “site” umbenannt.

Nach Installation “Internal Server Error” im Backend

Erfolgt die Installation auf einen domainFACTORY Server, wird es nach Abschluss der Installation beim Aufruf des Backends zu einem “Internal Server Error” kommen. Ursache dafür ist die fehlende RewriteBase in der .htaccess-Datei. Um den Fehler zu beheben, fügen Sie folgende Zeile in die .htaccess-Datei, die Sie im obersten Verzeichnis der Installation finden, ein:

RewriteBase /

Anschließend ist der Login in das Backend möglich. Dieses wird zunächst in englischer Sprache geladen, ein deutsches Sprachpaket kann aber ohne Probleme nachinstalliert werden. Auch dazu stellt der Hersteller eine Anleitung bereit:

http://de.processwire.com/#install

Backend

Das System ist modular aufgebaut, sodass sich das Backend stark durch Module erweitern lässt, ebenso können nicht benötigte Module einfach deinstalliert werden.

So kann beispielsweise das AdminTheme angepasst werden: Es stehen verschiedene Fabschemen zur Auswahl, zudem werden zwei AdminThemes direkt mitgeliefert. Im Module-Bereich kann dafür z.B. das “AdminThemeReno” aktiviert werden.

In unseren Screenshots verwenden wir das Standard-Theme mit dem deutschen Sprachpaket.

Die Inhaltsverwaltung erfolgt über einen hierarchischer Seitenbaum unter dem Punkt “Seiten“, der die Struktur der Webseite abbildet und auch in der URL der Webseite wiedergegeben wird.
Die Inhalte können hier bearbeitet, angesehen und verschoben werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, neue Seiten oder Unterseiten anzulegen

ProcessWire Seiten-Baum     ProcessWire Artikel bearbeiten

Unter “Verwaltung” werden die Templates, Felder und Sprachen verwaltet, unter “Module” die Module.

ProcessWire Module

Der Menüpunkt “Zugriff” ermöglicht die Änderung der Zugriffsberechtigungen und der Benutzer.

API & Dokumentation

Die von jQuery inspirierte API ermöglicht Entwicklern die Arbeit mit ProcessWire mit ausführlicher Dokumentation und ohne Einschränkungen. Es wird lediglich in PHP programmiert, weitere Programmiersprachen-Kenntnisse werden nicht benötigt. Ein Cheatsheet gibt eine ProcessWire CheatsheetAPI Variablen, Methoden und Eigenschaften von ProcessWire, umfangreiche Beschreibungen sind hier zu finden: ProcessWire Developer API

Zusätzlich stellt die Seite www.processwire-recipes.com viele verschiedene Anleitungen zur Nutzung von ProcessWire bereit.

Durch die Freiheiten, die das System mit sich bringt, ist es sicher für viele Webseiten-Entwickler eine Alternative zu den gängigeren CMS. Und auch, wenn Software natürlich immer Geschmackssache ist, ist ProcessWire einen Versuch wert.

Und an dieser Stelle noch ein herzlicher Dank an die Entwickler von ProcessWire für die inhaltliche Unterstützung bei der Erstellung des Blog-Artikels!

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SCP: Daten kopieren

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Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen

Daten mit SCP kopieren

1. Kopieren eines kompletten Ordners inklusive Unterordner

2. Kopieren einzelner Dateien

Voraussetzungen

Um Daten quotaübergreifend oder von Server zu Server mit SCP zu übertragen, werden zwei SSH-Zugänge benötigt: Einer für die Quelle und einer für das Ziel.
Im domainFACTORY-Kundenmenü können über den Menüpunkt „SSH-Konfiguration“ neue SSH-Accounts angelegt werden.

Was genau eine Quota ist, beschreiben wir in diesem Artikel: Quota: Verzeichnisse besser schützen

Daten mit SCP kopieren

Mit SCP können sowohl einzelne Dateien, aber auch komplette Ordner mitsamt aller Unterordner kopiert werden.

Bitte beachten Sie, dass nach der Eingabe der folgend beschriebenen Befehle eine Abfrage zum Host-Key erscheinen wird, die bestätigt werden muss. Der Key kann im Kundenmenü unter „SSH-Konfiguration“ abgeglichen werden. Anschließend erfolgt die Passwortabfrage des Ziel-SSH-Accounts.

1. Kopieren eines kompletten Ordners inklusive Unterordner

Mit folgendem Befehl kann ein kompletter Ordner inklusive aller Inhalte und Unterordner kopiert werden:

scp -r <quelle> user@host:ziel

Das könnte dann z.B. so aussehen:

scp -r /kunden/12345_12345/pfad/verzeichnis1/ ssh-1234-xxx@localhost:/kunden/12345_12345/pfad/ziel1/

Bedeutung der einzelnen Teile des Befehls:

-r
Kopiert rekursiv, also mit allen Dateien und Unterordnern.

/kunden/12345_12345/pfad/verzeichnis1/
Das ist die Quelle, also der Ordner, der kopiert wird. In diesem Fall wird das Verzeichnis mit dem Namen „verzeichnis1″ kopiert.
Geben Sie bitte den absoluten, also den kompletten Pfad an. Den absoluten Pfad Ihres Servers finden Sie im Kundenmenü unter „Informationen“ -> „Pfade“:

Serverpfad

ssh-1234-xxx@localhost:
Damit wird die Verbindung zu dem SSH-Account des Ziels aufgebaut. „ssh-1234-xxx“ ist der Username des SSH-Accounts für das Ziel-Verzeichnis und muss durch den korrekten Usernamen ersetzt werden. „localhost“ ist der Hostname des Servers, zu dem die Verbindung erstellt werden soll. In diesem Fall ist das localhost, da wir auf denselben Server kopieren, auf dem auch die Quelldaten liegen (und auf dem wir uns befinden – also den Befehl abschicken).

/kunden/12345_12345/pfad/ziel1/
In diesen Ordner werden die Daten übertragen. Bitte geben Sie auch hier wieder den absoluten Pfad an.

2. Kopieren einzelner Dateien

Möchten Sie einzelne Dateien kopieren, verwenden Sie bitte den folgenden Befehl:

scp <quelle> user@host:ziel

Das könnte dann in einem Beispiel wie folgt aussehen:

scp /kunden/12345_12345/pfad/verzeichnis1/datei1.php ssh-1234-xxx@localhost:/kunden/12345_12345/ziel1/

Der Befehl ist sehr ähnlich dem zum Kopieren eines kompletten Verzeichnisses, nur dass „-r“ für das rekursive Kopieren wegfällt und im Pfad der Quelle direkt die zu kopierende Datei angegeben wird. Mit diesem Befehl wird die Datei „datei1.php“ in das Verzeichnis „ziel1″ in der Ziel-Quota kopiert.

Falls Fragen dazu bestehen, stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung!

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Tarifauswahl: Welcher Tarif ist der richtige für mich?

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Inhalt

Tarif-Übersicht: Flussdiagramm

Tarif zur Domainverwaltung

E-Mail-Tarife

Webhosting-Tarife

Server-Tarife

Reseller-Tarife

Tarif-Übersicht: Flussdiagramm

Diagramm zur Tarifauswahl

Tarif zur Domainverwaltung

DomainManager

Der DomainManager eignet sich ideal zur Domainregistrierung, wenn kein Web- und/oder Mailspeicherplatz bei uns genutzt werden soll. Die Nameserver können (wie auch in allen anderen Tarifen) frei angepasst werden, ebenso können Webweiterleitungen eingerichtet werden. Natürlich kann der Tarif auch einfach nur zum „Parken“ von Domains genutzt werden.

Der Tarif an sich ist kostenfrei, es fallen lediglich Gebühren für die Domainregistrierung an. Er steht auch für Reseller zur Verfügung.

Optional sind hier übrigens auch E-Mailpostfächer verfügbar, z.B. falls dies mal für eine einzelne Domain erforderlich sein sollte.

Detaillierte Informationen zum DomainManager finden Sie hier: www.df.eu: DomainManager

E-Mail Tarife

ManagedExchange:

ManagedExchange bietet die Möglichkeit, ManagedExchange-Postfächer einzurichten. Der Tarif an sich ist kostenfrei, es fallen lediglich kosten pro ManagedExchange-Postfach und für ggf. registrierte Domains an.
ManagedExchange-Postfächer können in drei verschiedenen Leistungstufen je nach Bedarf erstellt werden.

Den kompletten Funktionsumfang von ManagedExchange haben wir in diesem Video zusammengestellt:

Unseren YouTube-Kanal finden Sie hier: domainFACTORY auf YouTube

Detaillierte Informationen zu ManagedExchange finden Sie hier: www.df.eu: ManagedExchange

Wenn zusätzlich zu ManagedExchange Webspeicherplatz benötigt wird, wählen Sie bitte ein Webhostingpaket, auch in diesem können Sie ManagedExchange-Postfächer erstellen.

MyMail:

Sollen nur E-Mailpostfächer für die Domain(s) bei uns genutzt werden, ist MyMail der richtige Tarif. Neben allen gängigen Funktionalitäten für Postfächer (Spamfilter, Autoresponder, Weiterleitung, etc.) stehen auch eine Visitenkarte oder die Umleitung der Domain auf andere Homepages oder Server zur Verfügung.

Detaillierte Informationen zum MyMail finden Sie hier: www.df.eu: MyMail

Webhosting Tarife

MyHome Plus:

MyHome Plus ist ideal für kleinere Homepages oder für solche, die erst im Laufe der Zeit wachsen werden.

Optional kann die Möglichkeit zur Nutzung von PHP und MySQL hinzugebucht werden (dynamische Inhalte). Damit ist MyHome Plus der perfekte Einsteiger-Tarif für Webseiten, die z.B. mit WordPress oder Joomla erstellt werden.

Detaillierte Informationen zum MyHome Plus finden Sie hier: www.df.eu: MyHome Plus

ManagedHosting Pro:

Bestehen z.B. für eine Business-Webseite oder einen Online-Shop besondere Ansprüche an die Serverperformance, ist ManagedHosting Pro der richtige Tarif.
Gerade für TYPO3-Webseiten oder umfangreichere Shops wird viel Serverleistung benötigt, diesen Aprüchen wird ManagedHosting Pro gerechet.
Es stehen zahlreiche Features wie z.B. die Nutzung von Cronjobs oder SSH-Accounts zur professionellen Nutzung zur Verfügung, zudem kann ganz einfach online zwischen verschiedenen Performance-Stufen gewechselt werden.

Detaillierte Informationen zum ManagedHosting Pro finden Sie hier: www.df.eu: ManagedHosting Pro

Server Tarife

ManagedServer:

Bei den ManagedServer-Tarifen handelt es sich um dedizierte Server, also um eigene Hardware für besonders anspruchsvolle Internetauftritte. Die Server werden von uns gemanaged, so dass Sie alle Vorzüge eines Webhostingpakets auf Ihrem eigenen Server bei besonders starker Performance genießen können.

Detaillierte Informationen zu den ManagedServern finden Sie hier: www.df.eu: ManagedServer

JiffyBox:

JiffyBox Server sind skalierbare, virtualisierte Server mit Root-Zugriff, die sekundengenau abgerechnet werden – es gibt keine Vertragslaufzeit.
JiffyBox ist ideal geeignet für Linux-Profis, die ihr System selbst administrieren.

Dieses Video erklärt den Funktionsumfang von JiffyBox genauer:

Unseren YouTube-Kanal finden Sie hier: domainFACTORY auf YouTube

Detaillierte Informationen zu JiffyBox finden Sie hier: www.df.eu: JiffyBox

Reseller Tarife

ResellerStart:

Die ResellerStart Tarfie eigenen sich ideal für den besonders günstigen Einstieg in die Reseller-Tarife – also z.B. für frisch gegründete Unternehmen, neu eröffnete Geschäfte oder aber auch für klar begrenzte Profile. Mit dem ResellerProfessional bietet es ein Komplettsystem zur Verwaltung der Endkunden.
Detaillierte Informationen zu ResellerStart finden Sie hier: www.df.eu: ResellerStart

ResellerPlus:

Durch die starke Performance und den hohen Leistungsumfang eignen sich die ResellerPlus Pakete ganz besonders für professionelle Webhoster und Agenturen. Zur Verwaltung der Endkunden steht das System ResellerProfessional zur Verfügung.
Detaillierte Informationen zu ResellerPlus finden Sie hier: www.df.eu: ResellerPlus

ResellerDedicated:

Bei den ResellerDedicated Servern handelt es sich um dedizierte Server, die mit HighEnd-Hardware für eine besonders hohe Performance ausgestattet wurden. Die ResellerDedicated Server sind ideal geeignet für große Online-Agenturen, Web-Dienstleister sowie alle, die auch allerhöchste Ansprüche an dedizierte Hostingpakete haben. Mit dem ResellerProfessinal System können Endkunden professionel verwaltet werden.

Detaillierte Informationen zu ResellerDedicated finden Sie hier: www.df.eu: ResellerDedicated

Wenn Sie noch Fragen zu unseren Tarifen haben, steht Ihnen unser Kundenservice immer gerne zur Verfügung!

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Webseitenoptimierung: Was wollen die Besucher wissen?

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Webseitenoptimierung ganz einfach: Was möchten Besucher erfahren, wenn sie eine Webseite aufrufen? In dem Video zeigen wir 5 Fragen auf, die Ihre Webseite direkt beantworten sollte, damit Ihre Besucher Sie und Ihre Produkte besser kennenlernen und sich davon überzeugen können.

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Blogartikel schreiben – und richtig gut in Szene setzen

Performanceoptimierung Ihrer Webseite: 5 einfache Tipps

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Lange Ladezeiten auf der Webseite machen einen negativen Eindruck auf Ihre Besucher. Ein schneller Server ist daher Voraussetzung für eine moderne Internetpräsenz. Zusätzlich aber können Sie Ihre Seite durch eigene Tricks noch mehr beschleunigen - und das ganz ohne Fachkenntnisse. In diesem Artikel nennen wir 5 Tricks zur Performanceoptimierung Ihrer Webseite, die einfach und schnell umsetzbar sind.

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Eine eigene Webseite erstellen – Schritt für Schritt

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Marketing und Promotion, Vertrieb und Support, ein Rund-um-die-Uhr-Zugang zu Ihrem Unternehmen: Es gibt viele Gründe, eine Webseite zu erstellen. Und Sie brauchen dazu weder ein technischer Überflieger zu sein, noch muss das mehr kosten als ein paar Euro im Monat. Mit der Schritt für Schritt Anleitung erstellen Sie einfach und schnell eine professionelle Webseite.

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Duplicate Content vermeiden: Umleitungen durch .htaccess

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Webseitenbetreiber möchten im Regelfall eins: Möglichst gut auf Google gefunden werden. Es gibt viele Faktoren, die ausschlaggebend sind dafür, wie gut eine Webseite gefunden wird. Einige davon kann man sogar sehr schnell beeinflussen: Beispielsweise macht es Sinn, die Webseitenperformance zu optimieren, oder man stattet den Domainnamen mit einem SSL-Zertifikat aus. Ein weitere Methode, die im nachfolgenden Text betrachtet wird, besteht darin, doppelte Inhalte – sogenannten „Duplicate Content" – zu vermeiden.

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AdWords: Starthilfe für Ihre Suchmaschinenwerbung

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Suchmaschinenwerbung kann sowohl eine effektive als auch effiziente Möglichkeit sein, neue Kunden zu gewinnen und/oder eine bestimmte Zielgruppe auf Ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Darüber hinaus sind die daraus resultierenden Ergebnisse messbar und können jederzeit eingesehen werden. So haben Sie stets die Kontrolle über Ihre Werbemaßnahmen. Das klingt im ersten Moment sehr gut, aber bis zu einer gut funktionierenden Kampagne kann es ein langer und beschwerlicher Weg sein, auf dem sich einige Stolpersteine befinden.

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In welchen sozialen Netzwerken sollte mein Unternehmen sein?

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Facebook, Twitter, Google+ – vielleicht noch Pinterest und LinkedIn? Reicht das überhaupt, oder sollten Sie mit Ihrem Unternehmen in allen bekannten sozialen Netzwerken vertreten sein? Oder gar nicht? Die Infografik veranschaulicht, ob, wo und wo Sie eventuell mit Ihrem Unternehmen zu finden sein sollten.

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Social Media für Unternehmen – Eine Anleitung für SoMe-Anfänger

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Das Unternehmen authentisch präsentieren, Interessenten ganz gezielt ansprechen und auf Fragen immer sofort und für alle sichtbar und sympathisch reagieren: Social Media ist für viele Unternehmen kaum noch wegzudenken. Doch wie gelingt der Einstieg? Welche Vorbereitungen müssen getroffen werden und was gilt es zu beachten? In diesem Artikel finden Sie eine Anleitung zum Start kleiner und mittelständiger Unternehmen in sozialen Netzwerken.

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Video: Fragen an Ihren Webdesigner, bevor Sie Ihn beauftragen

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Vielleicht kennen Sie es ja auch, dass man bei der Gestaltung der eigenen Webseite am liebsten alles selber machen möchte. Das kann aber tatsächlich jede Menge Zeit und Arbeit bedeuten. Und gerade, wenn Sie in Ihrem Business viel zu tun haben, macht es vielleicht Sinn, einen Webdesigner zu beauftragen. Damit die Seite dann genau so wird, wie Sie es möchten, sollten Sie dem Webdesigner einige Fragen stellen, bevor Sie ihn beauftragen:

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So (er)finden Sie den perfekten Namen für Ihr Unternehmen und Ihre Domain

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Den Namen für ein neues Unternehmen zu finden ist nicht leicht. Denn wird es erfolgreich, begleitet Sie der Name, den Sie zu Beginn gewählt haben, für Jahre – wenn nicht sogar für Jahrzehnte. Das Gefühl, den falschen Namen gewählt haben, kann den Erfolg unter Umständen sogar im Keim ersticken. Und wenn Sie online gehen, wird es noch komplizierter: Oftmals ist es gar nicht möglich, den Traumnamen auch online zu verwenden.

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SEO – Arbeit ohne Ende?

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Wenn Sie mit der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website beginnen und sich fragen, wie lange es dauert, bis Sie damit fertig sind – hier ist die Wahrheit: Nie. Es gibt kein Ende. Selbst wenn Ihre Website auf Platz 1 ranken sollte, können Sie mit der Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht aufhören. Denn SEO ist ein kontinuierlicher Prozess.

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Zwei Webseiten auf einem Webspace – so geht’s

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Wenn Sie mehrere Domains mit unterschiedlichen Webseiten nutzen möchten, brauchen Sie nicht unbedingt mehrere Accounts: In den Webhosting-Paketen von DomainFactory können Sie beliebig viele Webseiten hochladen und mit Ihren Domains verknüpfen, sodass jede Domain eine eigene Webseite anzeigt. Wie genau das geht, beschreiben wir in diesem Artikel.

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Usability: Mit einfachen Tipps zu einer benutzerfreundlicheren Webseite

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Dass Besucher Informationen über Ihr Unternehmen erhalten, sich mit Ihren Produkten befassen oder diese sogar online einkaufen, dass sie schnell und einfach mit Ihnen in Kontakt treten können – das alles sind Ziele, die Ihre Webseite möglicherweise hat. Doch damit das gelingt, müssen sich Ihre Besucher auf Ihrer Seite wohlfühlen. Mit diesen Tipps schaffen Sie einfach eine benutzerfreundliche Webseite, die gern besucht wird:

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Absprungrate (Bounce Rate): So bleiben die Besucher auf Ihrer Webseite

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Wenn Ihre Besucher Ihre Webseite so schnell verlassen, wie Sie kommen, kann das verschiedene Ursachen haben: Vielleicht liegt es am Content oder am Design, möglicherweise kommt auch erst gar nicht die richtige Zielgruppe auf Ihre Webseite. Es lohnt sich in jedem Fall herauszufinden, was nicht stimmt. Denn die Webseite zu erstellen hat Sie sicher Zeit und Geld gekostet – und sie ist das Online-Aushängeschild Ihres Unternehmens.

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Beginners Guide zur Keyword Suche – Tipps und Tricks für Anfänger

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